Es gibt unzählige Foto-Fachzeitschriften auf dem Markt, aber keines huldigt die Arbeit von schwarz/weiss Fotografen so sehr wie das SWAN Magazine.

2019 war gespickt mit vielen Highlights, eins blieb mir aber vor allem in sehr positiver Erinnerung. Mein Interview mit dem Fotografen-Magazin SWAN.

Das SWAN Magazine ist einzigartig, weil es den Fotografen viel Raum bietet. Es ist nicht mit Werbung überladen, sprich es ist gar keine zu finden. Die umfangreiche Fotografen-Interviews sind mit guten Fragen gespickt.

Was mir am Magazin außerordentlich gut gefällt, es dreht sich nicht nur um Technik. Hier steht der Fotograf als solches im Mittelpunkt und so erfährt man hin und wieder ganz persönliches. Fünf Fotografen werden jeweils vorgestellt. Die Fülle an Bildmaterial rundet das ganze harmonisch ab.

Hello SWAN Magazine

Als ich diesen Frühling von Marco Gressler bezüglich einer Veröffentlichung im SWAN Magazine angefragt wurde, war der Entscheid für mich während dem Gespräch schon gefallen. Da will ich dabei sein!

Das Magazin hatte ich 2018 ein erstes Mal in den Händen und kannte deshalb die Qualität der darin zu findenden Arbeiten sehr gut. Das Magazin besteht ausschliesslich aus schwarz/weiss Arbeiten aus den Bereichen Portrait-, Fashion- und Event-Fotografie. Das Team rund um das Foto-Magazin hat sich sehr gut aufgestellt. Ich kann nur positives berichten.

Den Kontakt zum ganzen Team habe ich als sehr sympathisch und unkompliziert empfunden, hier sind alle motiviert etwas grossartiges zu schaffen.

Mir wurde die Ehre zu Teil meine Leidenschaft zur Fotografie in der dritten Ausgabe den Lesern näher bringen zu dürfen. Es war eine spezielle Herausforderung im Zusammenhang mit dem Interview eine spannende Bildauswahl von 10 bis 15 Bildern zu treffen.

SWAN Magazin erfüllt die Erwartungen

Die Fragen der Redaktion beantwortet und die Bilder eingereicht, wartete ich nun bis zum Erscheinungsdatum. Ich konnte es kaum abwarten.

Einige Tage nach dem Erscheinungsdatum, lag mein Exemplar des SWAN Magazin Ausgabe #3 im Briefkasten, aufmachen, durchblättern, wow! Die Jungs von der Redaktion machen im Vorfeld ein grosses Geheimnis um die weiteren Fotografen, so war ich selber über die gute Wahl der anderen vier erfreut.

Das rund 1kg schwere Magazin umfasst 159 Seiten und zeigt in der dritten Ausgabe arbeiten der Fotografen Guido Karp, Norman Ganschow, Olivia Pulver und Markus Schänzle. Das Heft, man könnte fast schon Buch sagen, hat das Format 34×24 und ist somit eine Wucht zum anschauen. Die grossen Seiten lassen jedes einzelne Bild sehr stark wirken. Einziger Wehrmutstropfen sind dunkle Bilder, die in den schwarz Tönen etwas untergehen. Das Problem ist mir jedoch bei meinen Bildern bekannt, da sie tendenziell sehr dunkel gehalten sind.

Zwar ist die Veröffentlichung der Ausgabe 3 einige Monate her und in der Zwischenzeit ist auch schon Nummer fünf erschienen, doch schaue ich mir das Magazin immer wieder gerne an.

Bist du interessiert das SWAN Fine Art Magazine als Einzelausgabe oder im Abonnement zu bestellen? Besuche die Macher auf der Website www.swan-magazine.com .